Betrieb
Ja. Der AiroDoctor Mini eignet sich sehr gut für den Betrieb im Auto: Nimmt man das untere Gehäuseteil ab, passt er optimal in den Becherhalter eines Autos. Das Gerät läuft über Akkubetrieb und lässt sich mittels USB-C aufladen - und hierüber auch dauerhaft betreiben. Weitere Informationen finden Sie unter https://airodoctor.com/de/resources/ und im Video.
Der Akku des AiroDoctor hält vier Stunden im Betrieb auf niedrigster Stufe und lässt sich einfach über USB-C wieder aufladen. Eine vierstufige Anzeige signalisiert den Stand des Batterieverbrauchs. Weitere Informationen finden Sie unter https://airodoctor.com/de/resources/ und im Video.
‘µg/m3’ bedeutet Mikrogramm pro Kubikmeter und ist eine Einheit zum Messen von Schadstoffen in der Luft.
Nein, der AiroDoctor kann nichts gegen den Schimmelbefall an sich ausrichten. Aber er eliminiert Pilzsporen aus der Luft und kann unangenehme Gerüche neutralisieren.
Nein. Der AiroDoctor ist kein Raumtrockner. Aber der AiroDoctor eliminiert Pilzsporen aus der Luft und kann unangenehme Gerüche neutralisieren.
Ja, der AiroDoctor ist besonders für den Einsatz in Hotels, Bars und der Gastronomie geeignet. Überall dort, wo viele Menschen zusammenkommen, erhöht sich die Gefahr einer Ansteckung durch luftgetragene Krankheitserreger wie SARS-CoV-2, Influenza oder das Norovirus. Außerdem erhöht sich die Belastung mit unangenehmen Gerüchen. Gerade im Hospitality-Bereich hat es oberste Priorität, beides zu vermeiden. Der AiroDoctor entfernt 99,99% aller Schadstoffe, Krankheitserreger, schädlichen Gase und Gerüche. Sämtliche infektiösen Partikel werden rückstandslos und nachhaltig zerstört. Dabei entstehen keine schädlichen Beiprodukte wie Ozon.
Ja. Der AiroDoctor ist hier ganz besonders geeignet. Denn gesunde, saubere Luft hat vor allem in Gesundheitseinrichtungen höchste Priorität. In Krankenhäusern, Praxen und Pflegeeinrichtungen kommen viele Menschen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern zusammen. Einige von ihnen mit Infektionen, die sich über die Luft verbreiten und übertragen. Der Schutz von Personal, Patienten und Bewohnern ist, auch jenseits der Corona-Pandemie, von allergrößter Wichtigkeit. Gefährliche Krankheitserreger wie SARS-CoV-2, Influenza, MRSA oder das Norovirus filtert der AiroDoctor nachhaltig und ohne schädliche Emissionen aus der Raumluft. Hinzu kommt, dass der AiroDoctor ebenfalls schädliche Gase und unangenehme Gerüche neutralisiert. Daher ist der AiroDoctor besonders geeignet für den Betrieb in Gesundheitseinrichtungen.
Ja, auf jeden Fall. Auch andere Viren und Bakterien, Feinstaub, Allergene und schädliche Gase bleiben für Gesundheitseinrichtungen, Büros, Geschäfte und Industrieanlagen dauerhaft ein wichtiges Thema. Auch in Schulen ist der Einsatz professioneller Luftreiniger für Allergiker nach der Pandemie empfohlen und notwendig, wie das Sachverständigen-Gutachten der Berliner Charité und die Europäischen Allergie-Stiftung ECARF bestätigen.
Ja. Untersuchungen ergaben, dass ein Luftreiniger fast genauso effektiv wie ausreichendes Fensterlüften ist. Am besten ist eine Kombination aus Fensterlüften und Luftreiniger, wie die Studien zeigten, hier sank das Infektionsrisiko in Innenräumen nochmals um knapp die Hälfte. Je weniger gelüftet werden kann, desto wichtiger ist der zusätzliche Einsatz eines professionellen Luftreinigers.
Der AiroDoctor reinigt Räume bis maximal 200qm. Es ist möglich, für die Reinigung größerer Räume mehrere Geräte aufzustellen.
Ja. Der AiroDoctor eignet sich sehr gut für den Einsatz in Schulen, wie ein Sachverständigen-Gutachten der Berliner Charité bestätigt hat. Der AiroDoctor hat eine hervorragende Filterleistung und kann optimal in Klassenzimmern und Gemeinschaftsräumen aufgestellt werden. Durch die Filterleistung senkt er das Infektionsrisiko signifikant, er stößt keine schädlichen Beiprodukte aus und ermöglicht durch die leise Betriebslautstärke konzentriertes Lernen. Kipp-Abschaltautomatik und Kindersicherung machen den Betrieb in Schulen zusätzlich sicher.
Im besten Fall prüfen Sie die Ergebnisse der Laboruntersuchungen sowie der Tests in realen Umgebungen. Die Clean Air Delivery Rate (CADR) beschreibt die Luftreinigungsrate, macht jedoch keine Angabe zur wirklichen Effektivität der Luftreinigung. Unter Umständen kann ein Gerät mit hoher CADR und fehlender Dekontamination auch zur stärkeren Verbreitung schadhafter Stoffe in der Luft beitragen.
Die maximale Leistungsaufnahme des AiroDoctor liegt bei 85 Watt bei einer Clean Air Delivery Rate (CADR) von 480m3/h.
Der AiroDoctor befreit den Raum (bei durchschnittlicher Deckenhöhe) dank seiner Clean Air Delivery Rate (CADR) von 480 m3/h innerhalb von durchschnittlich 15 Minuten von ca. 80% aller Schadstoffe in der Luft.
Ja. Der AiroDoctor ist für den Einsatz 24/7 ausgelegt. Es gibt keine Bauteile, die besonders warm werden. Die LED-Module für die Photokatalyse haben eine Leistungsdauer von mindestens 50.000 Stunden, am Filterkern aus Titandioxid (TiO2)-Vollmaterial entsteht kein messbarer Verschleiß.
Es gibt keine Brand- oder Explosionsgefahr. Bitte achten Sie jedoch darauf, dass keine Flüssigkeiten in den AiroDoctor gelangen.
Die Lautstärke des AiroDoctor variiert je nach Lüftungsstufe. Folgende Tabelle zeigt die Lüftungsstufe, die jeweilige Clean Air Delivery Rate (CADR) und die Lautstärke in Dezibel (db).
Stufe | CADR | Lautstärke |
---|---|---|
1 | 96 m3/h | 23 db |
2 | 144 m3/h | 26 db |
3 | 192 m3/h | 27 db |
4 | 240 m3/h | 30 db |
5 | 336 m3/h | 32 db |
6 | 384 m3/h | 40 db |
7 | 441 m3/h | 45 db |
8 | 480 m3/h | 53 db |
Es kann zu minimalen Veränderungen kommen. Wir gehen davon aus, dass die Photokatalyse die Luftfeuchtigkeit minimal reduzieren und sich die Raumtemperatur höchstens um 1 Grad verändern könnte.
Die Leuchtdiode misst über die optische Streuung kontinuierlich die Partikelbelastung von Partikeln bis zu einer Größe von PM2,5 (2,5 Mikrometer). Ein Sensor zählt die Blitze, die über die einzelnen Partikel im Licht der Diode erzeugt werden und misst so die Partikeldichte. Fehlmessungen können sich bei besonders hoher Luftfeuchtigkeit, zum Beispiel bei Wasserdampf ergeben, da hier die Wassertröpfchen in der Luft als Partikel gezählt werden.
Das ist abhängig von mehreren Faktoren: Der Größe und Beschaffenheit des Raumes (Deckenhöhe, Inneneinrichtung), den Schadstoffquellen sowie der Anzahl der anwesenden bzw. infizierten Personen. Strömungsforscher kommen in unterschiedlichen Untersuchungen auf Luftwechselraten, die mehr oder weniger dem Vier- bis Sechsfachen des Raumvolumens pro Stunde entsprechen. Lesen Sie hierzu mehr in unserer AiroDoctor-Studie in einem realen Kindertagesstätten-Raum mit 11 Kindern.
Ein AiroDoctor reinigt einen Raum mit 200qm Fläche. Hierzu müssen dann noch die Deckenhöhe und die durchschnittliche Anzahl der anwesenden Personen einberechnet werden. Unser Konfigurator verschafft Ihnen schnell und einfach einen Überblick darüber, wie viele Geräte Sie für Ihre Räumlichkeiten benötigen.
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